Test und Bewertung: The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia
Story: | gut 7/10 | ||
"The Chronicles of Shakespeare" ist als literarische Spiele-Reihe angedacht, die sich dem Schaffen von William Shakespeare widmet. Sie nimmt mit "Romeo & Julia" ihren Anfang und zu Spielende lässt Shakespeare schon erste Gedanken für sein nächstes Werk erkennen - Episode zwei "(Mitt)Sommernachtstraum" ist in Entwicklung. In "The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" wird der Spieler ins 16. Jahrhundert zurückversetzt und begleitet den damals noch unbekannten englischen Dichter William Shakespeare bei der Vollendung seiner Geschichte um Romeo und Julia. Shakespeare findet dabei in dem theaterbegeisterten Adligen Ferdinando Stanley einen Gönner, der ihm eine Bleibe gewährt und die Möglichkeit gibt, ein Theaterstück für die Londoner Bühne zu schreiben: Romeo & Julia. Zudem stellt ihm Stanley seine Tochter Anne zur Seite, die mit ihrer Neugier den Dichter inspirieren und die Fertigstellung des Stücks vorantreiben soll. Dies stellt die Rahmenhandlung des Spiels dar, in welche historisch belegte Fakten aus Shakespeares Privatleben eingeflochten werden. Die Brücke zu "Romeo & Julia" schlägt der Dialog zwischen Shakespeare und Miss Anne: Shakespeare erzählt der jungen Dame die tragische Liebesgeschichte seiner Protagonisten und der Spieler erlebt das nach und nach aus der Perspektive der beiden Liebenden. So bietet das Spiel in Anlehnung an das originale Bühnenstück fünf Akte, jeweils mit mehreren Szenen. Nach jedem Akt kehrt man in die Schreibstube zu Shakespeare und den Stanleys zurück. "The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" stellt kein klassisches Adventure dar, sondern ein Suchbild-Abenteuer oder sog. Wimmelbildspiel. D.h., die Spielszenen der Liebesgeschichte sind Suchbilder, die der Spieler vorrangig nach bestimmten Gegenständen abgesucht und diese ggf. an bestimmten Stellen verwendet. Zusätzlich gibt es Minispiele. Vom Spieler initiierte Dialoge mit anderen Charakteren, um Informationen zu sammeln, sind nicht Teil des Spiels - sie finden stattdessen in Videosequenzen statt. Diese Videosequenzen verbinden außerdem die einzelnen Szenen und Akte miteinander und erzählen so die Tragödie von Romeo und Julia. Die Spielzeit der einzelnen Akte variiert stark und nimmt gegen Spielende sehr ab. Um so besser der Spieler mit dem Spiel vertraut ist, desto schneller und gezielter geht die Suche nach Gegenständen und somit der Spielfortschritt voran. Im vorliegenden Test beträgt die Spielzeit zwischen 4-4,5h, wobei die ersten beiden Akte mit 2,5h einen Großteil der Spielzeit eingenommen haben. Akt 3 besteht bedauerlicherweise nahezu nur aus Videosequenzen. Leider werden dem aufmerksamen Spieler in der Story von "The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" einige Lücken auffallen: Sowohl innerhalb der Liebesgeschichte bleibt so manches unklar, z.B. der Sinn der Buchstabenwürfel CAPULET, die Tugendprüfungen Romeos oder die Zwischenwelt am Spielende. Auch auf der privaten Seite Shakespeares schaffen eine zweite Anne - Shakespeares Frau - und der einschüchternde Bruder Stanleys Verwirrung. Es scheint so - vor allem nach einem Blick in das Walkthrough vom Publisher - als wären Story und Rätseldesign zwar von Grund auf sehr gut durchdacht, bei der Umsetzung jedoch zu viele Informationen und an den falschen Stellen weggelassen. Sehr schade. | |||
Grafik: | gut 7/10 | ||
"The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" bezaubert mit wunderschönen, romantisch und detailliert gezeichneten Schauplätzen, Charakteren und Videosequenzen. Die Szenenhintergründe sind teilweise etwas zu dunkel, um die aufzunehmenden Gegenstände erkennen zu können, z.B. Zahnrad in Kanalisation. Auch wirken die Untertitel und Videosequenzen leicht unscharf. Die Hintergrundzeichnungen und Spielfiguren sind überwiegend statisch. Animationen gibt es allenfalls in Form von sich bewegenden Elemente auf den Hintergrundzeichnungen wie Kerzenflackern oder aber die Lippenbewegungen der Personen. Letztere sind jedoch sehr einfach gehalten, völlig unsynchron, teilweise sogar fehlend. Die Darstellungsweise der Videosequenzen ist ebenso simpel, harmoniert jedoch vollkommen mit dem Spiel und ist dennoch hübsch anzusehen: Nacheinander werden gezeichnete Bilder eingeblendet Erst von einem Bild zum anderen verändern sich Position, Mimik und Gestik der Charaktere. Mittels Kamerafahrten wird noch etwas Bewegung in die sonst statischen Szenen gebracht. Leider wurde in Akt 5 an der Videoqualität gespart und anstelle der großen, schön gezeichneten Hintergründen ist so manches Mal nur ein schwarzer Bildschirm mit kleinen, weniger detailreichen Bildern zu sehen. Der Spieler sieht während seines Suchabenteuers leider kein Bild von der aktuell gespielten Spielfigur (es findet ein stetiger Wechsel zwischen Romeo und Julia statt) - weder als Figur im Spiel, noch als kleines Icon in den Menüleisten. So ist eine Identifizierung mit den Charakteren nahezu unmöglich, wohl aber auch nicht Sinn des Spiels. Die Grafik kann problemlos auf Widescreen umgestellt, im Vollbildmodus oder Fenstermodus genutzt werden. Leider liegen die Videosequenzen nur mit einer geringen Auflösung vor, so dass sie im Vollbildmodus den Bildschirm nicht ausfüllen und mir persönlich ein ganzes Stück zu klein sind. | |||
Sound: | befriedigend 6/10 | ||
Ein besonderer Genuss ist der Eingangstitel des Spiels, da er sehr eingängig sowie äußerst passend zur Thematik ist und immer wieder kehrt. Die musikalische Untermalung der Spielszenen ist ruhiger Natur, eher unauffällig oder fehlt gänzlich. Dadurch wird sie nicht annähernd der Romantik und Dramatik der dargestellten Szenen gerecht, z.B. beim Kampf zwischen Tybalt und Mercutio oder dem tragischen Ende der Liebesgeschichte. Allerdings hat mir die Geräuschekulisse sehr gut gefallen, z.B. das Heulen des Windes, Türknarren, Pferdewiehern oder der Klang bei der Aufnahme eines Gegenstandes. Die Charaktere sprechen altertümlich, gereimt und an Shakespeares Schreibweise angepasst. Ihre Sprachausgabe ist sehr gut gelungen und mit professionellen Sprechern besetzt, z.B. der deutschen Stimme von Andy Garcia. Ein großes Manko ist allerdings die fehlende Sprachausgabe bei Romeo und Julia sowie den anderen Charakteren der Liebesgeschichte - nur Shakespeare und die drei Stanleys sind mit eigenen Sprechern zu hören. Alle anderen gibt es nur als Untertitel, gesprochen von einem Erzähler, der durch die gesamte Tragödie führt. Dieser spricht jedoch recht zügig, so dass es aufgrund der ungewohnten Sprache nicht einfach ist, dem Geschehen zu folgen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Untertitel ziemlich schnell ausgeblendet werden. | |||
Atmosphäre: | befriedigend 5/10 | ||
Von der Atmosphäre im Shakespeare-Suchbildabenteuer sollte man nicht zu viel erwarten. Die altertümliche Sprache und hübsch gezeichneten Bilder allein schaffen es einfach nicht, den Spieler in eine romantische bzw. tragische Stimmung oder ins 16. Jahrhundert hineinzuversetzen. Es fehlt einfach an eindringlicher Hintergrundmusik, Sprachausgabe bei Romeo und Julia sowie überzeugenden Emotionen. Zudem können die Zwischensequenzen durch ihre zu kleine Auflösung einfach nicht wirken. An dieser Stelle sollte man nicht vergessen, dass "The Chronicles of Shakespeare" kein atmosphärisches Adventure ist, sondern ein Suchbildspiel - obwohl die "Romeo & Julia"-Thematik, Covertext und Webseite ein eindeutig emotionaleres Flair erwarten lassen. | |||
Rätsel: | gut 7/10 | ||
Die Rätsel in "The Chronicles of Shakespeare" sind größtenteils sehr gut in die Liebesgeschichte von Romeo & Julia und die Szenen integriert. Leider werden manche Rätsel nicht mit der Handlung in Bezug gesetzt, so dass deren Sinn unklar ist (besonders in Akt 4 mit den Tugendprüfungen Romeos und Julia in der Gruft). Hauptaufgabe besteht einerseits darin, Objekte in den Spielszenen zu finden, z.B. Schlüssel - davon gibt es sehr viele im Spiel - um verschlossene Türen, Kommoden und Schatullen zu öffnen oder Kleidungsstücke, um Julias Engelskostüm für den Maskenball zusammenzustellen. Hat der Spieler einen solchen Auftrag erhalten und sich auf die Suche nach den dafür benötigten Objekten begeben, tun sich bei der Lösung immer neue Teilaufgaben auf. Das ist Spielsinn und auch passend, wenn man sich erst einmal an diese Spielweise gewöhnt hat. Für den Spieler sehr erlebnisreich gestaltet ist Romeos Flucht vor den wütenden Einwohnern Veronas. Denn nach den Spielszenen aus Romeos Perspektive sucht man anschließend mit Julia an denselben Schauplätzen, findet dort Hinweise und Gegenstände auf Romeos Aufenthaltsort. Zusätzlich gibt es viele Minispiele zu lösen, die geübten Adventure-Spielern zwar nicht besonders originell vorkommen und ziemlich leicht fallen werden, da die zugrunde liegenden Rätselmechanismen geläufig sind. Für Spieleinsteiger stellen die Minispiele dennoch eine Herausforderung dar, zumal es keine Anleitungen zur Funktionsweise gibt und sie auch nicht immer selbsterklärend sind. Obendrein steigt mit dem Voranschreiten im Spiel der Schwierigkeitsgrad: So erhält der Spieler ab Akt 3 zunehmend weniger schriftliche Aufträge und muss erst einmal selbst Anhaltspunkte für seine Aufgaben suchen. So müssen z.B. Murmeln durch ein Labyrinthspiel gekullert, Zahnräder angeordnet, Waagschalen ausbalanciert, Lichtstrahlen durch Drehen von Spiegeln gelenkt, Symbole in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt oder Hin- und Herschütten von Wasser in Krügen, solange bis in einem Krug eine bestimmte Wassermenge enthalten ist. Anordnungsspiele werden dabei etwas zu leicht gemacht, da die Elemente nur an eine bestimmte Position - die korrekte - gesetzt werden können. Und bei Puzzles zum Zusammensetzen von Dokumenten müssen die Teile nicht einmal gedreht werden. Etwas ausgefallen und sehr schön war das Bücheregal-Rätsel in Anlehnung an ein Survo Puzzle, bei dem Bücher in eine 2x3-Matrix gestellt werden mussten. Unergründlich ist der Mechanismus, mit dem in der Kanalisation des Capulet-Hauses eine Ratte mit Brot über ein Holzbrett gelockt werden soll. Eine praktische Erleichterung: Bei der Eingabe einer Zahlenkombination wird unser eigens abgepauster Code zum Ablesen gleich mit angezeigt. | |||
Gameplay/Steuerung: | gut 7/10 | ||
Die Spielsteuerung in "The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" ist simpel und intuitiv, so dass auch Spieleinsteiger schnell damit zurechtkommen sollten. Alles beginnt in der Schreibstube von William Shakespeare, in welche der Spieler jederzeit wieder zurückkehren kann. An diesem Ort sollte zudem laut Handbuch ein Tutorial zum Erlernen der Spielbedienung existieren, dem ist aber leider nicht so. Von hier aus gelangt der Spieler über ein Buch mit Bildern der einzelnen Akte und Szenen ins eigentliche Spiel. Die Anordnung der Bilder zeigt dabei schon an, ob es Szenen sind, die nacheinander geschehen und somit auch linear gespielt werden müssen oder ob sie parallel stattfinden und in beliebiger Reihenfolge ausgewählt werden können (z.B. die zeitgleichen Ereignisse in Akt 1, dass Romeo ins Haus der Capulets hineinkommt und Julia ihr Kostüm findet). Eine Szene kann dabei entweder Suchbilder enthalten, die man mit Romeo oder Julia erkundet oder auch nur Videosequenzen. In den Spielszenen selbst wird linear vorgegangen, d.h. es können nur für die aktuellen Aufgaben relevanten Gegenstände aufgenommen/angeklickt werden. Somit ist es nicht wichtig, sich weiter umzuschauen, als für das momentane Ziel nötig. Dennoch ist es hilfreich, sich beim Erkunden der Suchbilder zu merken, was darauf zu sehen ist, vor allem auffällige Gegenstände wie bunte Kugeln, Messer, ... So ist ein zielgerichtetes und einfacheres Suchen bei Aufträgen möglich; Szenen müssen nicht willkürlich "abgeklickt" werden. Im Spielfenster gibt es ein typisches Inventar am unteren Bildschirmrand, in dem sich jedoch nie viele Gegenstände befinden, da diese immer recht zeitnah verwendet werden. Praktisch: Im Inventar wird die Anzahl gefundener von gesuchten Gegenständen angezeigt (z.B. 4/5). Zusätzlich steht dem Spieler eine Objektliste am oberen Bildschirmrand zur Verfügung, in der die gerade gesuchten Objekte angezeigt werden - ein nützlicher Überblick. Sehr hilfreich für eine gezielte Orientierung auf den Suchbilder ist auch noch, dass die Gegenstände in der Objektliste anzeigen, wie genau der gesuchte Gegenstand aussieht. Dem Spieler steht auch noch eine Spielhilfe zur Verfügung: per Klick auf eine Abbildung von Anne Stanley gibt diese Hinweise, an welchen Stellen man noch nach Gegenständen suchen könnte. Somit verrät sie nicht zu viel. Außerdem kann ihre Hilfe erst nach einer Weile wieder in Anspruch genommen werden. Ferner gibt es die Möglichkeit, sich das derzeitige Auftragsziel einblenden zu lassen. Leider befindet sich der Button dafür genau unterhalb der Spielhilfe, so dass beim einem ungenauen Klick statt des Ziels ungewollt eine Lösungshilfe gegeben wird. Bei Mouseover über einen Hotspot nimmt der Mauszeiger ein Interaktions-Icon an, z.B. taucht eine Lupe auf, wenn man Bereiche genauer untersuchen kann, zum Benutzen oder bei Minispielen erscheinen animierte Zahnräder, Szenenausgänge werden über einen Pfeil signalisiert. Es ist leider jeweils nur die eine vorgegebene Interaktion möglich. Bei aufzunehmenden Objekten verändert sich der Mauszeiger allerdings nicht! So muss gezielt auf einen Gegenstand geklickt werden, um zu wissen, ob er aufgenommen werden kann oder nicht. Dieses Vorgehen ist widersprüchlich zum Handbuch, denn laut diesem sollte eine Hand das Aufnehmen oder Interagieren anzeigen. So muss bedauerlicherweise etwas ziellos herumgeklickt werden, wenn man die gesuchten Details nicht auf dem Hintergrundbild erkennt - "Suchbildabenteuer" ist also wörtlich zu nehmen ;-) Kombination von Gegenständen im Inventar werden automatisch vorgenommen; Inventargegenstände können nur mit der Szenerie verwendet werden. Äußerst gewöhnungsbedürftig ist das Speichern im Spiel, denn das gibt es so nicht. Zu Spielbeginn legt der Spieler ein Profil unter seinem Namen an. Beim Beenden des Spiels wird nun automatisch der aktuelle Spielstand im ausgewählten Spielerprofil gespeichert und nur dort kann weitergespielt werden. Das ist zwar einerseits nützlich, da man sich nicht um das Speichern kümmern muss. Andererseits ist es aber sehr ärgerlich, wenn man Szenen gern noch einmal spielen oder Zwischensequenzen noch einmal anschauen will - sei es aus Interesse oder aufgrund von Bugs. Hier hilft nur: Spiel mit einem neuen Profil von vorn beginnen! Unerfreulich ist auch, dass einmal gespielte Akte nicht erneut gespielt werden können - erneut ein Widerspruch zum Handbuch. | |||
Fazit: | |||
Spielinteressierte sollten beachten, dass "The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia" eindeutig kein Adventure ist, sondern ein etwas aufwändiger gestaltetes Casual Game mit Wimmelbild-Charakter. Adventure-Fans, die Wert auf Interaktion, Dialoge, animierte Charaktere, knifflige Rätsel und lange Spieldauer legen, kommen bei diesem Suchbild-Spiel daher nicht auf ihre Kosten. Hingegen dürften Einsteiger und Gelegenheitsspieler, denen Adventure zu schwierig und zu lang sind, hier genau an der richtigen Adresse sein! Für diese Zielgruppe verspricht der erste Teil der literarischen Spielreihe einen kurzweiligen Ausflug in die Vergangenheit Shakespeares voller romantisch gezeichneter Suchbilder, Videosequenzen und durchaus herausfordernden Rätselaufgaben. Negative Aspekte: Im vorliegenden Test ist ein Bug aufgetreten: Beim Minispiel an der Ofentür konnten keinerlei Knöpfe gedrückt werden. Nach Recherchen scheinen ähnliche und andere Fehler leider bei so einigen Nutzern aufgetreten sein. Ein Patch wurde seit Ende letzten Jahres versprochen, bislang aber nicht veröffentlicht. Somit war die einzige Lösung, das Spiel in einem neuen Profil noch einmal von vorn zu spielen. | |||
Bewertung: | |||
Systemanforderungen: Windows XP/Vista/7 1 GHz Prozessor 512 MB RAM (1GB für Vista/7) 650 MB Festplattenspeicher OpenGL- und DirectX-kompatible Grafikkarte mit 64 MB RAM Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk, Maus | |||
Homepage: | http://www.daedalic.de/ | ||
Publisher: | http://www.daedalic.de/ | ||
Hersteller: | http://www.daedalic.de/ | ||
geschrieben am 28.03.2011 von Jana Gläßer. |
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The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia Screenshots
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Kommentar zu Test und Bewertung: The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia
Kommentar von _Jana am 30.03.2011; 11:12:14 Uhr
Danke! Habe ich zunächst auch gedacht, aber ich habe wirklich versucht, das Spiel in dem Blickwinkel eines Nicht-Adventures zu sehen und dafür finde ich es recht gut gelungen. Bin schon auf Episode zwei gespannt, ob da nicht noch einiges besser ist ;-) Für mich war es auf alle Fälle eine schöne Abwechslung, das Wimmelspiel zu spielen!Kommentar zu Test und Bewertung: The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia
Kommentar von _Lara am 25.12.2011; 21:19:56 Uhr
Bei mir sind leider alle möglichen Bug aufgetaucht.(Installiert&alles andere erfüllt ohne Probleme)Allerdings geht es an einigen Stellen nicht weiter oder ich kann nichts mehr machen, und muss das Spiel anderweitig beenden.
Sonst ist es ein gelungenes Spiel.
Kommentar zu Test und Bewertung: The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia
Kommentar von _Jana am 31.01.2012; 22:10:39 Uhr
@Lara: Ja, die Probleme kenne ich, das fand ich auch sehr schade. Da hilft wirklich nur neues Spiel beginnen - sehr schlechte Problemlösung und frustierend :-( Zum Glück kommt man im Spiel schnell voran, wenn man weiß, was zu tun ist.
Kommentar zu Test und Bewertung: The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia
Kommentar von _Tini am 29.03.2011; 10:12:24 Uhr
Super langer Test!!!Hätte dem Spiel deutlich weniger zugetraut.
Eure Tini